Erst habe ich einige Teile gesammelt, wie Kunsteffkappen und Deckel und verschiedene Teile die ich noch in meinem Fundus hatte.

    Dann hatte ich noch eine Figur aus meinem letzten NookBook Projekt übrign. 

    Für diese habe ich aus Pappe einen Pilotensetz gebaut.

     

    Dann hat der Pilot Platz genommen.

     

    Danach habe ich ein Cockpit drum herum gebaut.

     

    Das Cockpit war auch hier mit einer Lichterkette beleuchtet die ich durch das Modell gezogen habe.

     

    Aus dem Cockpit kommen die Leuchten für die Landescheinwerfer heraus.

     

    Der Bug wurde weiter gebaut und mit Details versehen.

    Aus Tischtennisbällen habe ich Treibstofftanks gebaut.

    Danach kam der Frachtraum. Den habe ebenfalls komplett aus Pappe gebaut.
    Die Strohalme dienten als Abstandhalter fu den Bordwänden.

     

    Der Frachtraum im Rohbau...

    Da liegen schon die Türrahmen für die Durchgänge

    Die Rückwand ist fast fertig.

    Die beiden Leuchtstoffröhren an der Decke bestehen aus einer aufgespalteten Whisky Pipette. Das sind wunderbare Lampengehäuse.
    Der Microschalter rechts vorne ist aus einer defekten Küchenwaage ausgebaut und dient als Lichtschalter im Laderaum.

     

    Der Verbindungstunnel zum Cockpit beteht aus zwei Ablagenhaltern für eine Papierablage aus dem Büro.
    Die kollegen wollten diese wegwerfen.

     

    Der Cockpit Teil von unten. Mit dem bereits angebauten Landescheinwerfer und den Bordkanonen die ich aus alten Zwischenzahnbüsrten gemacht habe.

     

    Das Cockpit wurde an den Frachtraum montiert.

    Die Triebwerkssektion. 
    Hier sind die Tischtennisbälle als Tanks eingebaut und das große Ü-Ei in der Mitte gehört zum Nuklearantrieb.

    Die Triebwerksdüsen noch in blau stammen von den Papprollen aus unseren elektrischen Hanstuchspendern aus dem Büro. 

    Die werden in der Regel auch weg geworfen.

     

    Für die Treibstoffleitungen und Rohre habe ich Strohhalme und alte Kabel von einem Computer-Netzteil genommen.

     

    Nach dem Lackieren sah die Triebwerkseinheit so aus.

     

    Dieser Gitterrahmen verbindet das Triebwerk mit dem Frachtteil und dem Cockpit

     

    Das hintere Landegestellt ist ebenfalls aus Ablagenhaltern gebaut und die Hydraulikzylinder sind etwas abgemanteltes Kabel mit den Kupferdrähten noch drin.
    Die Hydraulikleitungen sind auch wieder aus einem alten PC-Netzteil

     

    Der Laderaum hat inzwischen eine ausfahrbare Rampe bekommen und eine Frachtraumluke die sich nach oben öffnen lässt. 

    Die Landeteller des Landegestells sind aus alten Füssen eines PC-Gehäuses.

     

    Da die Triebwerkssektion etwas zu kurz geraten war habe ich mich entschlossen ein Zwischenstück mit Treibstoffleitungen und Tanks zu bauen.

    Wie man hier sehr gut sieht sind es Toilettenpapier Rollen und Strohhalme, Flachbahnkabel von einer alten Festplatte und diverse Kleinteile.

     

    Danach habe ich alles zusammengesetzt und die Lichter alle an ihren Platz geklebt.

    Auf dem Kabinendach sind Flaschendeckel und Toffifee Verpackungen aufgeklebt, die ich vorher lackiert habe.

    Zum vorderen Teil gehen noch verschiedene Versorgungsleitungen und Rohre.

    Gegenüber der Laderaumluke wurde eine Schleuse eingebaut.

     

    Dies ist die innere Schleusentür-

    Von unten vorn

    Von Oben mit Beleuchtung

     

    Mein nächstes Projekt war den Maschinenraum der Voyager nach einem Filmfoto als Booknook zu  bauen.

     

    Angefangen habe ich mit einem Kasten aus Wellpappe im Nookbook Format.

     

    Am  Ende des Maschinenraums gibt es einen Durchgang ins Schiff.

     

    Danach wurden die beiden Stützpfeiler für die Gallerie gebaut.

    Im Durchgang habe ich ein gedrucktes Bild auf Karton gezogen, um mit dem Tunnel optische Tiefe zu erzeugen.

     

    Danach habe ich angefangen die Galerie zu bauen.

     

     

    Für die Bildschirme habe ich mir aus dem Netz Startrek Bildschirme gesucht und entsprechend dem Maßstab verkleinert.
    Das papier habe ich dann mit Transparentfolie beklebt damit es glänzt wir die Bildschirme bei Star Trek

    Auf der Galerie kam noch ein zweites Terminal in die Ecke und wurde beleuchtet.

    Die Elektronik bauteile stammen aus einem alten Laptop den ich zerlegt habe.

     

    Durch das Modell habe ich auch eine Lichterkette gezogen und diese mit 30 LEDs in Kaltweiss bestückt war.

    Zusätzlich dazu habe ich noch LEDs aus den elektronischen Teelichern ausgebaut, da diese flackern. 

     

    Den Warpkern habe ich aus einem transparenten Plexiglasrohr gebaut und die Ringe bestehen aus einem halbierten Silikonschlauch den ich in einzelnen Ringen um den Kern geklebt habe.

    Die Belauchtung war mit der weissen LED nicht zufrieden stellend und ich habe dann im Internet Filament LEDs in blau bestellt.

     

    Das war genauu das richtig Blau für den Warpdrive.

     

    Danach kam das Steuerpult für den Warpdrive dran. 
    Das habe ich auch so gebaut das es von unten beleuchtet werden kann.

     

    Ohne Beleuchtung und unten mit Beleuchtung

     

     

    Der Maschinenraum im halb fertigen Zustand

     

    In der Bordwand steckt ein nicht explodierter Photonen Torpedo und die künstliche Schwerkraft ist ausgefallen. 
    Darum schweben all in ihren Raumanzügen herum.

    Der Photnonetorpedo hat schwere Schäden im Schiff verursacht.

     

    Das fertige Nookbook mit der Aussenverkleidung.

     

    Und noch einmal von oben..

     

    Als zweiter Nookbook habe ich mir beim großen "A" ein weiteres kleines Nookbook bestellt. 

    Cyberpunk City.

    Dieses Nookbook hatt es in sich. 

    Es waren viele kleine Teile aus einem Lasercut Satz dabei (aus MDF geschnitten) und es war jede Menge Papier und Pappe zurecht zu schneiden.

    Die Beleuchtung war ebenfalls nicht ohne und musste im Boden nachher noch zusammen gelötet werden.

     

    In der Rückwand ist ein Spiegel verbaut 

     

    Die Fassaden der Ladengeschäfte waren relativ klein.

    Die Teile der Hochäuser waren aus MDF gelaster und wurden mit Papier und Folie beklebt

    Der Wassertank oben rechts im Bild stammt von einem Tankwagen im H0 Maßstab

    Noch etwas Dampf in form Watte hinzugefügt

     

    Es kommt immer weitere Details hinzu wie die Brücke über die Straße

    Das nächste Projekt war ein Nookbook komplett selbst entworfen.

     

    Mir ist eine 3m lange Batterielichterkette in die Finger gekomme mit 100 LEDs. 
    Diese habe ich dann im Nookbook verarbeitet.

     

    Dazu habe ich eine Häuserkulissegedruckt für den Hintergrund und dieFenster teilweise ausgeschnitten.

     

    Dann habe ich nach und nach den Hintergrund gebaut.

     

     

    Nachdem die Hintergrundszene fertig war, habe ich eine perspektivisch verzerrte Terasse gebaut um mehr  räumliche Tiefe zu genereieren.

     

    Für das Geländer habe ich eine Transparente Folie und Goldfolie zum aufkleben genommen. 

    Zusätzlich habe ich noch ein Bäumchen im Topf auf die Terrasse gestellt.

    Danach wurde die Wohnzimmerwand gebaut mit einer großen Terrassentür.

     

    Die Terrassentüren wurden ebenfalls Trapezförmig geschnitten damit es ebenfalls mehr räumliche Tiefe ergibt.

     

    Vor die Balkontüren kam noch eine Betontreppe und der Raum wurde gefliesst, wobei ich die Fleisen einzeln zugeschnitten habe.

    An der Wand wurde noch ein Regal gebaut.

     

    Dann ging es mit der Einrichtung weiter. 
    Erst habe ich einen Schreibtisch gebaut und dann die Wand dahinter.

     

    Für die Seitenwand habe ich mit ein Bild aus dem Netz gesucht Central Park bei Nacht. 

    Dabei habe ich die Beleuchtung ziwschen Fenter und Bild versteckt.

     

    Nachdem der Central Park von hinten beleuchtet war habe ich die Lichterkette weiter durch das ganze Modell gezogen. 
    Einen Teil der Lichterkette habe ich in eine Stehlampe für den Schreibtisch genommen und den Rest der Lichterkette durch den Boden 
    auf die andere Seite des Modells nach oben gezogen.

     

    Auf den Schreibtisch kamen noch ein paar Bücher und ein Manuskript

    Für die Decke habe ich eine opulente viereckige Lampe gebaur in dem der Rest der Lichterkette untergebracht wurde.

     

    Insgesamt wirkt das ganz schon recht gediegen...

     

    Aus eine Erdbeerkörbchen habe ich aus echtem Holz einen Sessel gebaut und mit Bademantelstoff bezogen.

     

    Die Füße des Sessels stammen aus einem Perlenkasten.

     

     

    Zum Schluß musste ich noch den Boden zumachen.

     

    Nachdem das Gehäuse fertig gestellt war habe ich noch eine Plexiglasscheibe eingesetzt.

    Zum Abschluß habe ich auf die Seite noch die Skyline von New-York als Schattenriss modelliert.

     

    Alles fing damit an das mir meine Frau ein Nookook zu Weihnachten geschenkt hat,

     

    Das Noobook heist "Beyond Bibliothek" und wurde vim großen "A" geliefert.

     

    Ich hatte viel Spass damit es zusammen zu bauen.

     

    Währen des Zusammbaus habe ich noch einige Modifizierungen vorgenommen, damit es noch ein wenig lebendiger wird.

     

     

    Leider sind von den verschiedenen Bauabschnitten keine Fotos vorhanden.

     

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